Studioforum

Woche 06 - 14 / 02.02. - 05.04.09

Deutscher Klangkunst-Preis
Johannes S. Sistermanns dokumentiert die ersten vier Wettbewerbsausschreibungen des Deutschen Klangkunst-Preises mit den jeweiligen Preisträgern. Seine Sendungen werden in loser Reihenfolge hier gesendet werden.

Teil 1 - 2008

Werke von Gerriet K. Sharma (Köln)
01. wieder und nie / 2008 / 2:06
02. Abandonee #01 / 2007 / 7:14
03. Abandonee #05 / 2007 / 2:36
04. Abandonee #08 / 2007 / 3:07
05. vulkan / 2006 / 8:38
06. Aubaine #01 / 2005 / 12:55

Werke von Johannes S. Sistermanns (Bornheim/Köln)
07. Luftort 1 / 2008 / 15:50
08. Reis und Wasser / 2008 / 7:31
09. durchhören / 2008 / 11:49

Werke von Jan-Peter E. R. Sonntag (Berlin)
10. BATURC (Ausschnitt) / 9:20
11. MOITOUTSEULallein (Ausschnitt) / 18:48
12. URBAN INVERSION B (Ausschnitt) / 6:56

Der Deutsche Klangkunst-Preis wurde 2002 von dem damaligen Museumdirektor Dr. Uwe Rüth, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, zusammen mit Prof. Karl Karst, Wellenchef von WDR 3, initiiert.
Vergeben wird der ‚Deutsche Klangkunst-Preis’ alle zwei Jahre in Kooperation des Skulpturenmuseums Marl, WDR 3 und der Initiative Hören e.V.
Er wird an drei Künstler vergeben. Diese sind aus einer Vielzahl von Bewerbern zunächst mit weiteren 7 Künstlern ausgewählt, eine orsspezifische Klangarbeit zu entwickeln und in einem Exposé vorzuschlagen. Eine Jury wählt aus diesen 10 eingereichten Vorschlägen dann die drei Preisträger aus. Die ausgewählten Arbeiten müssen im Skuopturenmuseum Marl realilsiert werden und sind Gegenstand eine Gruppenausstellung im gleichen Jahr.
Zudem werden ein Produktionspreis für eine radiophone Komposition vom WDR vergeben.
Die Jury bestimmt auch jedes Jahr einen Ehrenpreisträger.

Weitere Infos:
www.klangkunstpreis.de
www.soundart-nrw.net
schule-des-hoerens.de

Elektronische Studios aus ganz Deutschland und dem Ausland werden hier portraitiert und stellen ihre aktuellen Projekte, Forschungsvorhaben und Entwicklungsarbeiten vor. Das Studio-Forum dient langfristig dem Austausch zwischen den Studios als Produktionsstätten vielfältiger elektroakustischer Musik und Klangkunst.